Letztens ging es darum, wie man den Leistungsindex von Windows 10* über die Leistungsüberwachung erhält. Der mit Windows Vista eingeführte Index hilft, um relativ schnell die Leistungsfähig des Computers beurteilen zu können.
In Windows 8 sowie auch Windows 10 ist dieser jedoch von der grafischen Oberfläche wieder verschwunden. Allerdings war dieser meiner Meinung nach sehr hilfreich. Gerade nicht so versierte PC Nutzer können relativ leicht feststellen, an welchen Komponenten die Performance mangelt.
Im Artikel: So kann man sich den Leistungsindex auch unter Windows 10 anzeigen lassen, könnt ihr nachlesen, wie das unter Windows 10 über die Leistungsüberwachung geht. Hier möchte ich euch kurz zeigen, wie schnell man mit der Windows PowerShell die Ergebnisse erhält. Als Cmdlet benötigt man folgendes:
Get-CimInstance Win32_WinSat
Wie im Screenshot zu sehen, liefern die obigen Befehle ebenso die gewünschten Ergebnisse.

Danke, hab ich noch nicht gewusst. Aber war da schon oft neugierig 😀
Hallo,
der niedrige Wert für DiskScore weicht wesentlich vom Ergebnis unter Windows 7 ab.
Leider lässt sich nicht erkennen, aus welchen Daten sich das Ergebnis zusammensetzt.
Beim genauer Betrachtung z.B. mit Cmdlet: WinSat disk werden niedrigere und größtenteils
höhere Werte ermittelt. Daraus einen, wie vom Standard- Cmdlet ausgegebenen Score zu bilden,
erscheint mir aus Mangel an Hinweisen als Herabwertung. Grund dafür mögen
höhere Maßstäbe sein, welche durch extremen Anstieg von RW.Zyklen und Bandbreite im
Vergleich von HDD und SSD entstanden sind. Jedoch geht in dieser Form jeglicher Bezug
verloren, da auch Referenzwerte fehlen. Die Folge ist ein FlexScore ohne Hintergrund.
Hallo Dirk, vielen Dank für deine Informationen. Die Interpretation der Werte ist natürlich nicht ohne. Viele Grüße Markus