Viele denken beim Hosting nicht unbedingt an die Sicherheit. Dabei ist diese essenziell, wenn es darum geht, Daten zu schützen und Besuchern ein sicheres Gefühl zu geben.
Niemand will, dass die eigene Seite gehackt wird oder Besucher ihre Daten nicht anvertrauen können. Beim Hosting sollte man daher unbedingt auch auf Sicherheit setzen. Worauf man dabei genau achten sollte, findest du hier!
SSL-Zertifikat: Heutzutage ein Muss
Fangen wir mal mit einem Klassiker an: dem kostenlosen SSL-Zertifikat. Ein professioneller Anbieter sollte das heutzutage mitbringen. Warum? Ganz einfach: Es sorgt dafür, dass alles, was zwischen der Seite und den Besuchern hin und her geht, verschlüsselt wird.
Die Informationen sind also sicher. Wenn eine Seite ein SSL-Zertifikat hat, sieht man das an einem kleinen Schloss in der Adressleiste. Außerdem ändert sich bei der Domain das „HTTP“ in „HTTPS“. Sieht erst einmal unspektakulär aus, aber es schützt die Daten wirklich.
Besonders, wenn die Seite sensible Informationen verarbeitet, wie bei Online-Shops oder Anmeldungen. Wer auf das Schloss klickt, sieht, dass alles verschlüsselt übertragen wird. Beim Domain kaufen sollte diese also nicht nur leicht zu merken sein, sondern auch sicher.
Dies schafft Vertrauen und das gibt’s zusammen mit den anderen Sicherheits-Must-Haves über sicheres Hosting mit one.com.
Backups für die eigene Sicherheit
SSL allein reicht leider auch weiterhin nicht. Es braucht auch regelmäßige Backups. Was ist, wenn die Seite plötzlich abstürzt oder etwas schiefgeht? Ohne Backups ist das eine Katastrophe. Die Daten sind dann einfach weg. Bei guten Hosting-Anbietern gibt es automatische Backups.
Diese sichern die Seite regelmäßig und machen es super einfach, sie wiederherzustellen, wenn mal etwas passiert. Ein Klick, und alles ist wieder da. Das schützt vor Datenverlust und sorgt dafür, dass die ganzen Dokumente, an denen man stundenlang gearbeitet hat, nicht für immer verloren gehen.
Cyber Security: Sicherheit vor Hackern
Und dann gibt’s da noch den Punkt Cyber Security: Malware-Scans und DDoS-Schutz. Es gibt immer wieder Hacker, die versuchen, in Websites einzudringen oder die Server lahmzulegen. Malware kann die Seite übernehmen oder Nutzerdaten stehlen.
Ein DDoS-Angriff überschwemmt die Server mit Anfragen, bis nichts mehr geht. Bei einem sicheren Hosting-Anbieter gibt es automatisierte Scans, die die Seite regelmäßig auf schädliche Software prüfen. Außerdem wird die Seite vor DDoS-Angriffen geschützt. So wird verhindert, dass die Seite einfach offline geht, weil ein paar Hacker sie mit zu vielen Anfragen bombardiert haben.
Seite immer abrufbar
Was auch noch wichtig ist: Serververfügbarkeit. Wer eine Website hat, möchte natürlich, dass sie rund um die Uhr erreichbar ist. Wer will schon, dass seine Seite ständig down ist? Niemand! Bei einem zuverlässigen Hosting-Anbieter wird eine Serververfügbarkeit von 99,99 % garantiert.
Das bedeutet, die Seite ist fast immer online. Nur kaum gibt es Ausfälle. Im besten Fall merkt man gar nicht, wenn es mal ein kleines Problem gibt. Bei schlechten Anbietern kann es dagegen passieren, dass die Seite oft nicht erreichbar ist – und das will wirklich niemand.
Lieber direkt auf einen guten Hosting-Anbieter setzen
Wer bei Hosting-Anbietern spart, könnte später auf die Nase fallen. Bei zu günstigen Optionen gibt es oft keine ausreichenden Sicherheitsmaßnahmen. Wer wirklich sicherstellen will, dass die Seite läuft, muss auf den richtigen Anbieter (z. B. one.com) setzen.
Domain kaufen, Hosting sichern und SSL aktivieren – das sind die Grundlagen, die jeder benötigen kann. Besser gleich von Anfang an richtig investieren, als später Probleme zu haben.
Kurz gesagt: Hosting-Sicherheit ist kein Luxus. Es ist einfach nötig, wenn man eine sichere, stabile Website will. Wer das nicht beachtet, riskiert nicht nur die Daten, sondern auch das Vertrauen seiner Besucher. Und das kann am Ende teuer werden. Also, lieber jetzt in Sicherheit investieren und später entspannter arbeiten.
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